Kommunale Wärmeplanung für Deutschland
Erneuern Sie Ihre Energie.
Energie neu denken. Nachhaltig handeln.
Senken Sie Ihre Energiekosten.
Weniger zahlen, mehr profitieren.
Consulting & Planung.
Wir beraten. Wir planen. Sie profitieren.

Kommunale Wärmeplanung für
Deutschland
Erneuern Sie Ihre Energie.
Energie neu denken. Nachhaltig handeln.
Senken Sie Ihre Energiekosten.
Weniger zahlen, mehr profitieren.
Consulting & Planung.
Wir beraten. Wir planen. Sie profitieren.

Kommunale Wärmeplanung für
Deutschland
Erneuern Sie Ihre Energie.
Energie neu denken. Nachhaltig handeln.
Senken Sie Ihre Energiekosten.
Weniger zahlen, mehr profitieren.
Consulting & Planung.
Wir beraten. Wir planen. Sie profitieren.


Grußwort
Pαtricκ Βulκα & Sebαstiαn Βujαk, Ihre Ansprechpartner für die Kommunale Wärmeplanung
Liebe Bürgerinnen und Bürger,
unsere Kommunen stehen vor einer großen Herausforderung – und zugleich einer großen Chance: der Umstellung auf eine zukunftsfähige, klimafreundliche Wärmeversorgung.
Mit der Kommunalen Wärmeplanung schaffen wir jetzt die Grundlage dafür, dass unsere Gemeinden auch morgen noch sicher, bezahlbar und nachhaltig mit Wärme versorgt werden.
Doch das gelingt nur gemeinsam! Ihre Perspektive als Bürgerinnen und Bürger ist entscheidend: Welche Heizsysteme nutzen Sie? Wo sehen Sie Handlungsbedarf? Was ist Ihnen bei der zukünftigen Energieversorgung besonders wichtig?
Wir laden Sie herzlich ein, sich zu beteiligen – sei es durch das Ausfüllen unserer Umfrage, durch Anregungen oder den direkten Austausch mit uns. Ihre Rückmeldungen helfen uns, die örtlichen Gegebenheiten besser zu verstehen und Lösungen zu entwickeln, die wirklich zu unsereren Gemeinden passen.
Vielen Dank für Ihr Vertrauen und Ihr Mitwirken. Lassen Sie uns gemeinsam daran arbeiten, wie wir in Deutschland auch in Zukunft warm wohnen – effizient, umweltfreundlich und bezahlbar.

Grußwort
Pαtricκ Βulκα & Sebαstiαn Βujαk, Ihre Ansprechpartner für die Kommunale Wärmeplanung
Liebe Bürgerinnen und Bürger,
unsere Kommunen stehen vor einer großen Herausforderung – und zugleich einer großen Chance: der Umstellung auf eine zukunftsfähige, klimafreundliche Wärmeversorgung.
Mit der Kommunalen Wärmeplanung schaffen wir jetzt die Grundlage dafür, dass unsere Gemeinden auch morgen noch sicher, bezahlbar und nachhaltig mit Wärme versorgt werden.
Doch das gelingt nur gemeinsam! Ihre Perspektive als Bürgerinnen und Bürger ist entscheidend: Welche Heizsysteme nutzen Sie? Wo sehen Sie Handlungsbedarf? Was ist Ihnen bei der zukünftigen Energieversorgung besonders wichtig?
Wir laden Sie herzlich ein, sich zu beteiligen – sei es durch das Ausfüllen unserer Umfrage, durch Anregungen oder den direkten Austausch mit uns. Ihre Rückmeldungen helfen uns, die örtlichen Gegebenheiten besser zu verstehen und Lösungen zu entwickeln, die wirklich zu unsereren Gemeinden passen.
Vielen Dank für Ihr Vertrauen und Ihr Mitwirken. Lassen Sie uns gemeinsam daran arbeiten, wie wir in Deutschland auch in Zukunft warm wohnen – effizient, umweltfreundlich und bezahlbar.

Unsere Ziele
Deutschland macht sich auf den Weg,
für eine lebenswerte und klimafreundliche Zukunft.
Mit der kommunalen Wärmeplanung verfolgen wir ein klares Ziel: Eine sichere, bezahlbare und klimaneutrale Wärmeversorgung für alle Menschen in unserer Gemeinde. Dabei orientieren wir uns an vier zentralen Leitlinien:
1. Nachhaltigkeit & Klimaschutz: Wir wollen den CO₂-Ausstoß unserer Wärmeversorgung deutlich reduzieren – durch den schrittweisen Ausstieg aus fossilen Energien und den gezielten Ausbau erneuerbarer Energiequellen.
2. Versorgungssicherheit Für Alle: Unsere Wärmeversorgung soll auch in Zukunft zuverlässig funktionieren – ob für Haushalte, Unternehmen oder öffentliche Einrichtungen.
3. Bezahlbarkeit & Soziale Fairness: Wir setzen auf wirtschaftlich tragfähige Lösungen, die für alle Menschen finanzierbar bleiben. Langfristig soll die Wärmewende helfen, Kosten zu senken.
4. Bürgerbeteiligung & Transparenz: Die Wärmewende gelingt nur gemeinsam. Deshalb binden wir Sie – die Bürgerinnen und Bürger – frühzeitig in den Prozess ein und setzen auf offene Kommunikation.
Diese Ziele sind unser Kompass.
Sie helfen uns dabei, konkrete Maßnahmen zu entwickeln – maßgeschneidert für die Gegebenheiten in Deutschland.

Unsere Ziele
Deutschland macht sich auf den Weg,
für eine lebenswerte und klimafreundliche Zukunft.
Mit der kommunalen Wärmeplanung verfolgen wir ein klares Ziel: Eine sichere, bezahlbare und klimaneutrale Wärmeversorgung für alle Menschen in unserer Gemeinde. Dabei orientieren wir uns an vier zentralen Leitlinien:
1. Nachhaltigkeit & Klimaschutz: Wir wollen den CO₂-Ausstoß unserer Wärmeversorgung deutlich reduzieren – durch den schrittweisen Ausstieg aus fossilen Energien und den gezielten Ausbau erneuerbarer Energiequellen.
2. Versorgungssicherheit Für Alle: Unsere Wärmeversorgung soll auch in Zukunft zuverlässig funktionieren – ob für Haushalte, Unternehmen oder öffentliche Einrichtungen.
3. Bezahlbarkeit & Soziale Fairness: Wir setzen auf wirtschaftlich tragfähige Lösungen, die für alle Menschen finanzierbar bleiben. Langfristig soll die Wärmewende helfen, Kosten zu senken.
4. Bürgerbeteiligung & Transparenz: Die Wärmewende gelingt nur gemeinsam. Deshalb binden wir Sie – die Bürgerinnen und Bürger – frühzeitig in den Prozess ein und setzen auf offene Kommunikation.
Diese Ziele sind unser Kompass.
Sie helfen uns dabei, konkrete Maßnahmen zu entwickeln – maßgeschneidert für die Gegebenheiten in Deutschland.

Kommunale Wärmeplanung
Das Planungsinstrument
Die Kommunale Wärmeplanung dient als strategisches Planungsinstrument, um die Klimaschutzziele der Bundesregierung im Rahmen einer nachhaltigen Stadtentwicklung zu erreichen. Die Kommunen entwickeln eine Strategie für den langfristigen Umbau der Wärmeversorgung zur Klimaneutralität, die optimal auf die jeweilige lokale Situation abgestimmt ist. Dies beinhaltet eine Untersuchung des lokalen Wärmebedarfs sowie Strategien in Form von Maßnahmen, wie die Wärmeversorgung langfristig durch erneuerbare Energieträger und CO2-freie Emissionen gedeckt werden kann.

Die Kommunen haben durch die Wärmeplanung einen starken Einfluss darauf, die Wärmewende schneller und effizienter voranzutreiben. Der ganzheitliche und konsequente Ansatz zur Klimaneutralität bietet der Verwaltung und den kommunalen Entscheidungsträgern einen strategischen Fahrplan, der ihnen in den kommenden Jahren Orientierung bieten kann. Ein Wärmeplan kann niemals die ortsspezifische Planung eines Wärmenetzes oder detailliertere Analysen in einem Quartier ersetzen.
Kommunale Wärmeplanung
Das Planungsinstrument
Die Kommunale Wärmeplanung dient als strategisches Planungsinstrument, um die Klimaschutzziele der Bundesregierung im Rahmen einer nachhaltigen Stadtentwicklung zu erreichen. Die Kommunen entwickeln eine Strategie für den langfristigen Umbau der Wärmeversorgung zur Klimaneutralität, die optimal auf die jeweilige lokale Situation abgestimmt ist. Dies beinhaltet eine Untersuchung des lokalen Wärmebedarfs sowie Strategien in Form von Maßnahmen, wie die Wärmeversorgung langfristig durch erneuerbare Energieträger und CO2-freie Emissionen gedeckt werden kann.

Die Kommunen haben durch die Wärmeplanung einen starken Einfluss darauf, die Wärmewende schneller und effizienter voranzutreiben. Der ganzheitliche und konsequente Ansatz zur Klimaneutralität bietet der Verwaltung und den kommunalen Entscheidungsträgern einen strategischen Fahrplan, der ihnen in den kommenden Jahren Orientierung bieten kann. Ein Wärmeplan kann niemals die ortsspezifische Planung eines Wärmenetzes oder detailliertere Analysen in einem Quartier ersetzen.


GEG vs. WPG
Hier erfahren Sie, wie und wann ein Beschluss zur Ausweisung solcher Gebiete die Fristen der 65-Prozent-Regel des Gebäudeenergiegesetzes (GEG) beeinflusst.
Wie beeinflusst ein Beschluss zur Ausweisung von potentiellen Gebiete im Rahmen der Erstellung der Kommunalen Wärmeplanung die Umsetzung?
Entgegen vieler Berichte tritt die Regelung des GEG nicht sofort mit dem Beschluss der Kommunalen Wärmeplanung in Kraft. Das GEG legt konkrete Stichtage fest, ab denen neue Heizungsanlagen mindestens 65 Prozent der Wärme aus erneuerbaren Energien oder unvermeidbarer Abwärme erzeugen müssen.
Der Beschluss der Kommunalen Wärmeplanung selbst hat keine Auswirkungen auf diese Stichtage.
Erst wenn Kommunen Gebiete für den Ausbau von Wärmenetzen oder Wasserstoffnetzen ausweisen, ändern sich die Fristen. Dies ist freiwillig und keine Pflicht. Diese Entscheidung berücksichtigt die Ergebnisse der Wärmeplanung.
Wenn eine solche Ausweisung in Form einer Satzung, Rechtsverordnung oder Allgemeinverfügung erfolgt, gilt die 65-Prozent-Regel im ausgewiesenen Gebiet bereits einen Monat nach Bekanntgabe der Entscheidung, sofern die Anforderungen erfüllt sind.
Die Ausweisung von Gebieten ist nicht verpflichtend und liegt im Ermessen der zuständigen Stelle. Besonders für Kommunen, die die Fristen des GEG vorziehen möchten, kann dies sinnvoll sein. Die Entscheidung hat zur Folge, dass in den ausgewiesenen Gebieten keine Heizungsanlagen mehr eingebaut werden dürfen, die die 65-Prozent-Vorgabe nicht erfüllen. Der Anschluss an ein Wärmenetz stellt dann die Erfüllungsoption dar, auch wenn er erst später erfolgt.
Die konkrete Ausgestaltung und Wirkung der Regelung sind in den §§ 26 bis 28 des Wärmeplanungsgesetzes (WPG) festgelegt.